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Das Urteil des BVerwG zur Elbvertiefung

Gelungener Ausgleich zwischen Gewässerschutz und Investitionssicherheit

Andrea Versteyl, Wolfgang Ballhausen, Dirk Böhler
Keywords: Elbvertiefung, Verschlechterungsverbot, Qualitätsstufen, chemischer Zustand, biologischer Zustand, ökologisches Potenzial, Qualitätskomponente


Der Artikel stellt die wasserrechtlichen Aspekte der Entscheidung des BVerwG zur Elbvertiefung vom 9.2.2017 (Az. 7 A 2.15) im Kontext ihrer jeweiligen Hintergründe und Folgen dar. Diese sind bemerkenswert vielfältig, weitreichend und vorhabenträgerfreundlich.

Prof. Dr. Andrea Versteyl ist Rechtsanwältin, Fachanwältin für Verwaltungsrecht und Namenspartnerin der Wirtschaftskanzlei AVR Rechtsanwälte. Wolfgang Ballhausen war bis 2016 Vizepräsident des OVG Lüneburg und Vorsitzender des u. a. für Wasserrecht zuständigen Senats; seitdem ist er als Rechtsanwalt bei AVR tätig. Dr. Dirk Böhler, LL.M. ist Rechtsanwalt im Berliner Büro von AVR.

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(e.g. A | 000123 | 01)

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